Der Kulturverein Lungomare wurde in eine Genossenschaft umgewandelt. Alle Projekte ab 2021 finden Sie auf dieser Webseite.
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  • November 2021
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  • Juli 2021
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  • November 2019
  • Oktober 2019
  • Oktober 2018

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Ausstellungsansicht zugänglich - über Architektur. Foto: DPI Fotostudio

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Projekt Chronologie

  • 2021

    #etwaslaeuftfalsch

  • Reading Garden

  • Lungomare Residency 2021: Binta Diaw

  • Different, but together

  • 2020

    Lungomare Residency 2020: Orizzontale

  • 2019

    School of Verticality

  • Die Andersartigkeit als Potential

  • 2018

    Die Andersartigkeit als Potential

  • School of Verticality

  • 2017

    YOU ARE BUT YOU ARE NOT – Der Audioguide

  • 2016

    Utopia Europa

  • YOU ARE BUT YOU ARE NOT – Die Recherche

  • 2015

    Lungomare Residency: Radical Hospitality – Can Altay

  • 2014

    Welcome, please stay a while

  • 2013

    Lungomare Gasthaus

  • 2012

    He He He DA DA

  • Invited by the Quality of Light

  • 2011

    Auf Gebautem Bauen

  • Interferenzen # 1, Thomas Grandi

  • Symbolische Aktionen für die Gegenwart

  • 2010

    Osservatorio urbano # 3

  • Tennnis – Homage an Albertina Eghenter

  • Wann – wenn nicht jetzt?

  • Kritische Komplizenschaft / Critical Complicity

  • Osservatorio urbano # 4

  • 2009

    Atti democratici

  • The Telephone Book

  • 2008

    Partecipanti, connessi e in-dipendenti

  • Summer Drafts

  • Place it

  • 5 Jahre Lungomare

  • translating tradition

  • Osservatorio urbano # 2

  • 2007

    ausgesetzt_spaesato

  • Gib mir ein Ding von dir

  • Storie di cose

  • 2006

    abseits – fuori gioco

  • Bricolage – sub

  • Spaghettator

  • Visionen des Realen

  • Politik und Kreativität

  • Design alla Coop

  • Unerhört. Visionen des jungen Südtirol

  • 2005

    zugänglich – über Architektur

  • Janfamily – Plans for other days

  • Auf Gebautem Bauen

  • Osservatorio urbano # 1

  • 2004

    Willst du mit mir gehen?

  • towards – a room with a view

  • 2003

    Inside-Out

25.09.2021 ::: 7 – 9pm ::: Presentation #qualcosanonva + Screening “Mascarilla 19 – Codes of Domestic Violence”

 

copertina evento facebook

Sa – 25.09.2021
@Lungomare

Präsentation des Projekts #etwaslaeuftfalsch
19 Uhr

Anlässlich des “Action Day Frauenmarschs – Donne in marcia”

Mit den Projektkurator*innen
Angelika Burtscher und Daniele Lupo von Lungomare, Martina Oberprantacher von Kunst Meran Merano Arte und Maxi Obexer von Summer School Südtirol

Die Kampagne #etwaslaeuftfalsch reflektiert die Hintergründe der Gewaltverbrechen an Frauen in unserer Gesellschaft. In fünf Tandems bestehend aus zehn Künstler*innen und Autor*innen sind fünf Plakatkampagnen entstanden, die flächendeckend den öffentlichen und digitalen Raum nutzen, um den Narrativen des Normalen entgegenzuwirken, um dem Schweigen zu widersprechen, um uns an die Seite der Betroffenen zu stellen. Die literarisch-künstlerischen Appelle nutzen den alltäglichen und öffentlichen Raum, um Diskurse und Reflexionen zu Gewalt gegen Frauen anzustoßen und etwas zu verändern.

Die Plakate sind das Ergebnis gemeinsamer Diskussionen zwischen den Künstler*innen und Autor*innen mit lokalen Expert*innen und Aktivist*innen sowie den Kurator*innen.2000 Plakate sind im September auf öffentlichen Plakat- und Werbeflächen in Südtirol zu sehen.

Präsentation des Projekts
“Mascarilla 19 – Codes of Domestic Violence”
7.30 pm

Mit Paola Ugolini, Kuratorin
Fondazione In Between Art Film

Die Kunstkritikerin und Kuratorin Paola Ugolini führt in das Projekt “Mascarilla 19 – Codes of Domestic Violence” der Fondazione In Between Art Film ein. Mascarilla 19 besteht aus acht neuen Videoproduktionen, die an ebenso viele internationale Künstler*innen in Auftrag gegeben wurden: Iván Argote, Silvia Giambrone, Eva Giolo, Basir Mahmood, MASBEDO, Elena Mazzi, Adrian Paci und Janis Rafa. Mascarilla 19 ist nach der Kampagne benannt, die der spanische Premierminister Pedro Sanchez als Reaktion auf den UN-Appell zur erschreckenden Zunahme häuslicher Gewalt während der Pandemie gestartet hat. In Between Art Film reagierte mit diesem Projekt auf eine globale Notlage und unterstützt gleichzeitig Künstler*innen, indem sie ihnen konkrete Unterstützung für die Produktion neuer Werke in einer Zeit gewährte, in der alle künstlerischen Bemühungen eingestellt wurden.

Auf die Präsentation mit Paola Ugolini folgt die Projektion von sieben der acht Videoproduktionen.

Dauer des Screenings etwa 100′.
Auf Englisch mit italienischen Untertiteln. 

Der Eintritt ist frei // Zugang nur mit Green Pass
Die Anzahl der Teilnehmer*innen an der Filmprojektion ist auf 30 Plätze begrenzt.

Jetzt und bald

AUSSTELLUNG :: Binta Diaw :: Collective Practices – A Living Experience of Feeling Listened

Über Lungomare

Lungomare, 2003 in Bozen gegründeter Kulturverein, versteht sich als ein Projektraum, in dem auf das Bedürfnis und die Notwendigkeit reagiert werden kann, Ideen, Meinungen, Erfahrungen und Differenzen auszutauschen und kulturelle Aktivitäten in ihrem politischen und sozialen Kontext zu erfahren. Lungomare erforscht und erprobt in seinen Projekten das Beziehungsgeflecht zwischen Design, Architektur, Stadtplanung, Kunst und Theorie und präsentiert diese anhand unterschiedlicher Formate: Publikumsgespräche, Symposien, Publikationen, Ausstellungen und Interventionen im öffentlichen Raum. Sie sind darauf ausgerichtet, in die kulturellen und sozio-politischen Prozesse des von Lungomare bespielten Territoriumseinzugreifen. Aktuell konzentrieren sich die Aktivitäten von Lungomare auf Projekte langfristiger Residencies: Die Gäste von Lungomare sind eingeladen, sich im und mit dem Kontext Südtirol auseinander zu setzen und in diesem zu agieren. Die Aktivitäten von Lungomare sind an folgenden drei Prinzipien ausgerichtet: eine spezifische Aufmerksamkeit für das Umfeld, in dem die Projekte durchgeführt werden, der transdisziplinäre Zugang, der sie kennzeichnet und die Reflexion über die Rolle von Lungomare als Kulturinstitution im Kontext seines bespielten Ortsgebietes.

Chronologie

2003 Angelika Burtscher und Daniele Lupo gründen Lungomare

2003 – 2005 Kuratoren: Patrizia Bertolini, Angelika Burtscher, Roberto Gigliotti, Manuela Demattio, Paulpeter Hofer, Brita Köhler, Daniele Lupo

2005 – 2013 Kuratoren: Angelika Burtscher und Daniele Lupo

2011 – 2013 ein wissenschaftliches Komitee wird einberufen: Angelika Burtscher, Roberto Gigliotti, Daniele Lupo, Vincenzo Mancuso, Lisa Mazza, Paolo Plotegher, Heimo Prünster

2014 ­− 2020 Kuratoren: Angelika Burtscher, Roberto Gigliotti, Daniele Lupo, Lisa Mazza, Paolo Plotegher

2021 Künstlerische Leitung: Angelika Burtscher, Daniele Lupo
Produktion und Organisation: Ada Keller

 

Territorium

Lungomare befindet sich am Ortsrand von Bozen, der Hauptstadt Südtirols und versucht die Bezüglichkeiten zu seinem Umfeld anschaulich zu machen, indem es seine verändernden Dynamiken thematisiert. Bozen ist durch eine Mischung dichter Wohngebiete und ausgedehnter Grünflächen charakterisiert. Letztere werden weitgehend landwirtschaftlich genutzt und durchdringen vielerorts und bis ins Zentrum das urbane Stadtgebiet, was der Stadt eine landschaftlich pittoreske und besondere Note verleiht. Die es umringenden Berge tragen ebenso zum hohen touristischen Image der Stadt Bozen und seiner Umgebung bei und sind unter anderem der Grund, warum die Region wirtschaftlich vor allem durch seinen Tourismus boomt. Die demografische Struktur der Stadt ist seit geraumer Zeit durch das Zusammenleben zweier Bevölkerungsgruppen, der deutsch- und der italienischsprachigen geprägt. Die soziale und demografische Zusammensetzung der Bevölkerung ist heute im Wandel. Migranten auch aus nichteuropäischen Ländern lassen sich hier nieder oder durchqueren die Region, zum Teil auf der Suche nach politischem Asyl

Kontakt

Rafensteinweg 12
I – 39100 Bozen, Bolzano
+39 0471 053636
info@lungomare.org
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    Can Altay, On site research, Foto: Lungomare, 2014

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    • 2004

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    Lungomare, 2003 in Bozen gegründeter Kulturverein, versteht sich als ein Projektraum, in dem auf das Bedürfnis und die Notwendigkeit reagiert werden kann, Ideen, Meinungen, Erfahrungen und Differenzen auszutauschen und kulturelle Aktivitäten in ihrem politischen und sozialen Kontext zu erfahren. Lungomare erforscht und erprobt in seinen Projekten das Beziehungsgeflecht zwischen Design, Architektur, Stadtplanung, Kunst und Theorie und präsentiert diese anhand unterschiedlicher Formate: Publikumsgespräche, Symposien, Publikationen, Ausstellungen und Interventionen im öffentlichen Raum. Sie sind darauf ausgerichtet, in die kulturellen und sozio-politischen Prozesse des von Lungomare bespielten Territoriumseinzugreifen. Aktuell konzentrieren sich die Aktivitäten von Lungomare auf Projekte langfristiger Residencies: Die Gäste von Lungomare sind eingeladen, sich im und mit dem Kontext Südtirol auseinander zu setzen und in diesem zu agieren. Die Aktivitäten von Lungomare sind an folgenden drei Prinzipien ausgerichtet: eine spezifische Aufmerksamkeit für das Umfeld, in dem die Projekte durchgeführt werden, der transdisziplinäre Zugang, der sie kennzeichnet und die Reflexion über die Rolle von Lungomare als Kulturinstitution im Kontext seines bespielten Ortsgebietes.

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    2003 Angelika Burtscher und Daniele Lupo gründen Lungomare

    2003 – 2005 Kuratoren: Patrizia Bertolini, Angelika Burtscher, Roberto Gigliotti, Manuela Demattio, Paulpeter Hofer, Brita Köhler, Daniele Lupo

    2005 – 2013 Kuratoren: Angelika Burtscher und Daniele Lupo

    2011 – 2013 ein wissenschaftliches Komitee wird einberufen: Angelika Burtscher, Roberto Gigliotti, Daniele Lupo, Vincenzo Mancuso, Lisa Mazza, Paolo Plotegher, Heimo Prünster

    2014 ­− 2020 Kuratoren: Angelika Burtscher, Roberto Gigliotti, Daniele Lupo, Lisa Mazza, Paolo Plotegher

    2021 Künstlerische Leitung: Angelika Burtscher, Daniele Lupo
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